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Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wird ab dem 1. Januar 2021 in Luxemburg komplett verboten. Das teilte das Landwirtschaftsministerium am Donnerstagmorgen mit. Laut Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) wird das Großherzogtum damit zum „Vorreiter in der Europäischen Union“.
Die Benutzung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat wird ab dem 1. Januar nächsten Jahres in Luxemburg verboten sein. Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) kündigte am Donnerstagmorgen in einer Pressekonferenz an, dass das Großherzogtum damit „eine Vorreiterposition innerhalb der EU“ einnehmen werde. Aktuell werden in Luxemburg 13,6 Tonnen des Mittels jährlich verwendet.
Bereits dieses Jahr soll der Verkauf des Mittels schrittweise zurückgeschraubt werden. Landwirte, die bereits vor dem kompletten Verbot auf das Produkt verzichten, werden finanziell vom Staat unterstützt. Auch zukünftig sollen finanzielle Hilfen angeboten werden, die den Kauf von Maschinen erleichtern sollen, die zum Beseitigen des Unkrauts eingesetzt werden. „Wir sind positiv von den Reaktionen der Landwirte überrascht“, sagte Minister Romain Schneider am Donnerstag während der Pressekonferenz. „Mit diesem Schritt wird die Landwirtschaft in Luxemburg ab nächstem Jahr nachhaltiger werden.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Glyphosate
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Agriculture
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wird ab dem 1. Januar 2021 in Luxemburg komplett verboten. Das teilte das Landwirtschaftsministerium am Donnerstagmorgen mit. Laut Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) wird das Großherzogtum damit zum „Vorreiter in der Europäischen Union“.
Die Benutzung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat wird ab dem 1. Januar nächsten Jahres in Luxemburg verboten sein. Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) kündigte am Donnerstagmorgen in einer Pressekonferenz an, dass das Großherzogtum damit „eine Vorreiterposition innerhalb der EU“ einnehmen werde. Aktuell werden in Luxemburg 13,6 Tonnen des Mittels jährlich verwendet.
Bereits dieses Jahr soll der Verkauf des Mittels schrittweise zurückgeschraubt werden. Landwirte, die bereits vor dem kompletten Verbot auf das Produkt verzichten, werden finanziell vom Staat unterstützt. Auch zukünftig sollen finanzielle Hilfen angeboten werden, die den Kauf von Maschinen erleichtern sollen, die zum Beseitigen des Unkrauts eingesetzt werden. „Wir sind positiv von den Reaktionen der Landwirte überrascht“, sagte Minister Romain Schneider am Donnerstag während der Pressekonferenz. „Mit diesem Schritt wird die Landwirtschaft in Luxemburg ab nächstem Jahr nachhaltiger werden.
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